Anfang dieses Jahres machte König Charles öffentlich, dass er unter einer gutartigen Prostatavergrößerung leide und sich einer Prostataoperation unterziehen werde. Kurz danach offenbarte das britische Staatsoberhaupt, dass bei ihm eine nicht näher beschriebene Krebserkrankung entdeckt wurde. Mit dieser Offenheit hat der Monarch Tabus gebrochen und die Gesundheitsvorsorge des alternden Mannes ins Licht der Öffentlichkeit gerückt. Auch in Deutschland gab es eine enorme Welle der Berichterstattung über die verschiedenen Erkrankungen der Prostata. Aus diesem Anlass hat die Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU) die medizinischen Fakten und damit die klare Unterscheidung zwischen einer gutartigen Prostatavergrößerung, einer Prostataoperation zu deren Behandlung einerseits und dem Prostatakrebs andererseits noch einmal deutlich gemacht. Darin betont die wissenschaftliche Fachgesellschaft: eine gutartige Prostatavergrößerung ist keine Krebserkrankung.

Unter folgendem Link lesen Sie die Pressemitteilung mit dem Titel
Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V.:
Aufklärung über Prostataerkrankungen hilft, Ängste abzubauen“
https://www.urologenportal.de/pressebereich/pressemitteilungen/aktuell/75-jahrestagung-der-dgu-im-september-2023-in-leipzig-jubilaeums-kongress-bietet-ein-forum-fuer-die-transformation-der-urologie-19042023-1-1-1-1-1-1-1-1-3-1-1.html

 Weitere Informationen zur gutartige Prostatavergrößerung, die einen von zwei Männern über 60 Jahren betrifft, und zur Früherkennung von Prostatakrebs finden Sie hier auf der Website der Urologischen Stiftung Gesundheit:
Ratgeber zur gutartigen Prostatavergrößerung
Ratgeber zur Krebsfrüherkennung beim Mann